„Niemals allein, immer zusammen“

Das könnte auch ein schönes Motto für die Schule sein – ist jedoch der Titel eines Dokumentarfilmes, den sich die 8b1 im Rahmen der Schulkinowoche vor den Osterferien angesehen hat. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Müller und Frau Prowinsky-Prell machte sich die Klasse auf den Weg nach Nürnberg, um im Filmhaus einen Film zu sehen, den sich vermutlich in der üblichen Filmauswahl im Kino niemand ausgesucht hätte, denn das Genre Dokumentarfilm war für die meisten neu. Im Film wurden fünf junge Menschen in Berlin ein Jahr lang bei ihrem politischen Aktivismus in verschiedensten Bereichen begleitet. Klimaschutz, Pflege und bezahlbares Wohnen waren nur einige davon. Im Anschluss gab es ein Filmgespräch, in dem die Eindrücke und Themen zum Teil auch kritisch hinterfragt werden durften. Weil die Inhalte zum Teil doch recht anspruchsvoll waren, musste jedoch alles erst einmal sacken und wurde in den kommenden Tagen im Unterricht noch einmal aufgegriffen. Positiv fiel die enorme Einsatzbereitschaft der jungen Aktivisten auf, die leidenschaftlich für ihre Überzeugungen einstehen. Einig waren sich auf jeden Fall alle darin, dass so ein Schulkinotag eine schöne Abwechslung zum Unterrichtsalltag in der Schule ist.

Eva Müller

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